Augenlasern München

Augenlasern in München: am besten zum Experten.

Sie suchen eine gute Adresse für hochwertiges Augenlasern in München? Als Augenarzt mit der Erfahrung aus mehreren tausend Laser-OPs führe ich Ihre Behandlung in einem erstklassig ausgestatten Laserzentrum durch.

Gutes, scharfes Sehen – ohne Brille, ohne Kontaktlinsen: Modernes Augenlasern, auch LASIK genannt, erfüllt Ihnen auch in München diesen Wunsch. Ein Eingriff an den Augen, der heute sicherer ist als das dauerhafte Tragen von Kontaktlinsen, kompetente fachärztliche Betreuung vorausgesetzt. Mittels Augenlasern lassen sich alle Formen der Fehlsichtigkeit wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung und Alterssichtigkeit korrigieren. Mit meiner langjährigen Erfahrung aus über 10.000 OPs seit 1993 bin ich mit allen Aspekten des Augenlaserns bestens vertraut. Aktuell führe ich jährlich rund 700 Laser-Operationen durch.

 

Augenlasern bei einer High-Tech-Adresse in München

Fehlsichtigkeit durch Augenlasern beheben - Smile!Gerade beim Lasern der Augen spielt die Technik eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund nehme ich alle Eingriffe im Oculovision-Laserzentrum München vor. Die Augenklinik zeichnet sich durch eine hervorragende technische Ausstattung aus – im Mittelpunkt der Behandlung steht der Schwind Amaris 750S, ein hochmoderner Augenlaser. Seine Laserstrahlen weisen einen Durchmesser von nur 0,54 Millimeter auf. Dadurch lässt sich die Hornhaut besonders präzise formen.

 

Laser-OP mit transparenten Kosten

Hinsichtlich der Kosten der Behandlung stehe ich für ein hohes Maß an Transparenz und Fairness: Ihre Augenlaser-OP führe ich zu einem  Festpreis durch, den wir vorab vereinbaren und mit dem der komplette Aufwand abgedeckt ist. Vergleichen Sie die Kosten ruhig auch mit dem langfristigen Aufwand für eine Brille oder für Kontaktlinsen! Alles weitere über Verfahren und Vorgehensweise erkläre ich Ihnen gerne bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch zum Augenlasern. Ich freue mich auf Sie!

Einen kurzen Einblick, wie eine Augenlaser-OP abläuft, von der Voruntersuchung über die eigentliche Augenlaser OP bis hin zur Nachsorge finden Sie hier.

 

Wie ein moderner Augenlaser funktioniert

Der Überbegriff für die Behandlung einer Fehlsichtigkeit durch den operativen Einsatz eines Lasers wird Refraktiv Chirurgie genannt. Dabei wird die Krümmung der Hornhaut gezielt angepasst und dadurch die Brechkraft der Linsen verändert, sodass die Lichtstrahlen die Netzhaut in einer möglichst optimalen Streuung erreichen und so ein scharfes Sehen ermöglicht wird. In der Refraktiv Chirurgie unterscheidet man dabei zwischen mehreren Verfahren, die wohl bekannteste Behandlungsmethode ist dabei die LASIK (Laser in situ Keratomileusis).

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Augenlasern

  • Funktionsprinzip Femto Lasik
    Funktionsprinzip Femto Lasik
  • Funktionsprinzip Keratom Lasik
    Funktionsprinzip Keratom Lasik

Funktionsweise von Femto- und Keratom-Lasik

LASIK (Laser in situ Keratomileusis) ist ein medizinisches Verfahren, um verschiedene Arten von Sehproblemen zu beheben. Beim Lasik-Verfahren, das in den frühen 1990er Jahren eingeführt wurde, werden sehr dünne Gewebelappen („flaps“) auf der Hornhaut erzeugt, die angehoben werden, sodass der Chirurg zusätzliches Gewebe entfernen kann, um die Form der Hornhaut zu ändern. Danach wird die Klappe zurückgefaltet, damit das Auge heilen kann. Als LASIK eingeführt wurde, erzeugte ein mechanisches Mikrokeratom, ein extrem  kleines Schneidewerkzeug, die Klappe. Im Jahr 2004 wurde die erste „klingenlose“ LASIK-Operation mit einem Femtosekunden-Laser durchgeführt, die seitdem das Mikrokeratom abgelöst und das Lasern der Augen noch sicherer gemacht hat.

Lasik oder Lasek?

Beim Lasek-Verfahren wird die oberste Zellschicht der Hornhaut (Epithel) nach dem Einweichen in einer Alkohollösung komplett abgetrennt und für die OP zur Seite geschoben. Nach der Operation wird das Epithel (anders als bei der PRK Methode) wieder zurückgeschoben. Zwar kann der Behandelte am nächsten Tag ohne Brille recht gut sehen, allerdings nicht absolut scharf.
Beim Lasik wird in der Tiefe von 100µm (das ist unterhalb des Epithels) ein Schnitt durchgeführt, ein Läppchen („Flapp“) abgehoben und dieses nach der OP wieder zurückgeklappt. Hier muss also nur der Schnitt wieder zuwachsen. Die Heilung erfolgt im Allgemeinen schneller als bei Lasek.